Das „Internet der Dinge“ vernetzt unsere Welt. Mehr als 30 Milliarden Geräte sind weltweit an das Internet angebunden, mehr als 4 Milliarden Menschen über digitale Kommunikation vernetzt. Die 3. Industrielle Revolution schreitet voran und stellt KMU vor die Frage: IoT ja – nur, über welche digitale Plattform?

Von komplexen Maschinen und Geräten bis zu den alltäglichsten Gegenständen im Haushalt: Kaum ein Bereich, in den das Internet in den letzten Jahren nicht vorgedrungen ist, andockt, Daten generiert, kommuniziert und steuert.

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Die 3. Industrielle Revolution schreitet voran und stellt KMU vor die Frage: IoT ja – nur, über welche digitale Plattform?

Das „Internet der Dinge“ vernetzt unsere Welt. Mehr als 30 Milliarden Geräte sind weltweit an das Internet angebunden, mehr als 4 Milliarden Menschen über digitale Kommunikation vernetzt. Von komplexen Maschinen und Geräten bis zu den alltäglichsten Gegenständen im Haushalt: Kaum ein Bereich, in den das Internet in den letzten Jahren nicht vorgedrungen ist, andockt, Daten generiert, kommuniziert und steuert. Gerätehersteller monitoren die Gerätedaten für vorausschauende Wartungsprozesse und Pay-per-Use-Abrechnung – und führen Updates online durch, statt Speicherkarten mit Update-Software per Post zu verschicken. Maschinenparks werden smart, das maximiert die Produktionseffizienz, reduziert den Wartungsaufwand, verlängert die Laufzeit der Anlagen und ersetzt sukzessive menschliche Arbeitsleistung.

Die stetig wachsende Nachfrage nach smarter Technologie im Haushalt hat in den letzten 10 Jahren im Bereich der Device-IoT eine Innovationsflut entfacht und verursacht, dass heute in einer Vielzahl von Haushaltsgeräten Smart Assistence-Software steckt. Wer vor dem Kauf eines Heizsystems steht, wählt bei gleicher Heiztechnologie das Modell, welches sich programmieren lässt, mithilfe smarter Sensorik die Effizienz maximiert, Heizkosten spart und die Umwelt möglichst wenig belastet. Was die Cloud-Lösungen betrifft, über welche jede Sekunde Billionen generierter Datensätze verarbeitet werden, scheinen die großen Internet-Konzerne das Rennen für sich entschieden zu haben. Google Cloud, Microsoft Azure, Amazon Web Services und ihre asiatischen Kollegen Huawei und Alibaba, stellen einen Großteil der Infrastruktur, auf dem das weltweite Internet der Dinge läuft.

Viele KMU stehen vor dem Moment der Wahrheit, entweder noch möglichst rasch auf den Zug der Digitalisierung aufzuspringen, oder schon bald keine konkurrenzfähigen Produkte und Dienstleistungen mehr anbieten zu können. Die gute Nachricht lautet, dass aktuell viele IoT-Plattformen einen schnellen Einstieg in die digitale Vernetzung ermöglichen. Fast jedes „Ding“ kann in kurzer Zeit in die Lage versetzt werden, Daten zu senden – auch dank smarter Gateway- und Sensortechnik. So gelangen die Daten direkt, oder in Form kumulierter Datenpakete – über sogenannte Edge Devices – in die Cloud. Kommunikations-Protokolle wie Modubs, CAN bus, OPC-UA und MQTT stellen einen standardisierten und sicheren Transfer der Daten sicher. 

Das Kriterium zur Auswahl der idealen Datenplattform ist heute nicht mehr die technische Machbarkeit der digitalen Anbindung. Viel mehr lautet die Frage, nach welchem Konzept und nach welchen strategischen Zielen die Daten aufbereitet und verarbeitet werden.

Ist das Ziel eine reine Visualisierung der Daten? Reicht die angebotene Visualisierung bis in alle gewünschten Ebenen und wer soll auf welcher Ebene Einsicht auf die Daten nehmen können? Wie ausgereift ist das System der Geräteverwaltung? Kann auf die KPI zugegriffen werden und sind diese bei Bedarf sogar steuerbar? Wie steht es um die Möglichkeit der Integration der IoT-Lösung in bestehende Systeme?

Die Entscheidung für eine der zahlreichen, am Markt angebotenen IoT-Plattformen und das Software-Unternehmen, welches diese aufsetzt, integriert und betreibt, richtet sich bei vielen KMU stark nach der Höhe der initialen Kosten. Schon nach kurzer Recherche einiger Angebote wird klar, dass man sich unter den Anbietern dieser Tatsache bewusst ist und der „Angst“ vor dem Einstieg in die IoT mit dem Versprechen begegnet, dank fertiger Plug & Play-Lösungen alle Anforderung – ohne Zeit- und Programmierungsaufwand – erfüllen zu können. Und genau dieses Versprechen steht bei näherer Betrachtung „auf dünnem Eis“. 

Ohne Zweifel sind Aufwand und Kosten einer weitreichenden Individualprogrammierung, oder gar der Aufbau von technischer IoT-Expertise In-House, für die meisten KMU unerschwinglich und ressourcentechnisch nicht zu stemmen. Und es besteht ebenfalls kein Zweifel daran, dass „IoT-Neulinge“ heute davon profitieren, dass die bestehenden Lösungen die großen Herausforderungen und Stolpersteine, denen die IoT-Pioniere noch vor 10 Jahren ausgesetzt waren, weitgehend gelöst und beseitigt haben. Die Devise lautet daher, nur Mut – es funktioniert! 

Entscheider, die sich folgende Fragen stellen und diese auch schlüssig beantwortet, werden mit einiger Sicherheit großen Erfolg aus dem Potenzial, das die IoT bietet, schöpfen:

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Wie viel Funktionalität steckt tatsächlich in der angebotenen Lösung?

Sind in der Lösung funktionsfähige Module wie zum Beispiel eine leistungsstarke Geräteverwaltung, oder eine Nutzerplattform mit ausgereiftem Berechtigungssystem enthalten – oder versteckt sind hinter der angepriesenen Flexibilität und Modularität die Wahrheit, dass die Plattform zwar Schnittstellen zu weiteren Softwaremodulen bietet, diese Funktionalitäten jedoch erst geschaffen werden müssen, um die generierten Daten effizient zu verarbeiten, sprich, von ihnen zu profitieren?


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Welche Kosten bringt die Anbindung eines weiteren Gerätes in einer technisch weitreichenden Lösung?

Ein Blick auf die Lizenzmodelle verschiedener Anbieter macht klar, dass geringe Einstiegskosten womöglich später teuer bezahlt werden. Wie so oft, gilt auch im Falle von IoT-Software: Ist ein System einmal eingeführt, wird es selten und nur sehr ungern ausgetauscht. KMU sollten daher genau prüfen, welche Kosten die in puncto Funktionalität und Leistung finale Version der IoT-Lösung pro Gerät tatsächlich verursacht – und die Kosten einer möglichen Skalierung des Geschäftsmodells im Voraus berechnen. Die Erfahrung zeigt, dass sich an dieser Stelle die Rentabilität eines IoT-Projektes entscheidet. 

Hohe Kosten bei der Skalierung verursachen nicht selten die großen Cloud-Anbieter, weshalb es sich lohnt zu prüfen, ob Alternativen bei regionalen, leistungsstarken Rechenzentren gefunden werden können.

 

IoTECPRO – IoT Made in Austria

IoTECPRO, die Softwarelösung der Salzburger IoT Internet of Things GmbH punktet bei den für KMU entscheidenden Kriterien: Leistungsstärke, Skalierbarkeit, Zukunftssicherheit und Kosteneffizienz. Ein ideales Softwarepaket für Unternehmen, die große Pläne in die Realität umsetzen wollen.

IoTECPRO ist ein Stück IoT-Pionier-Geschichte. Die Plattform wurde 2013 als umfassende Komplettlösung für ein mittelständisches Heizungsunternehmen geschaffen. Bereits 2014 waren über IoTECPRO-Datenplattform mehr als 8.000 Heizungskessel angebunden und kommunizierten in einem System. Darüber hinaus wurden die Geräte über IoTECPRO in einem internationalen Vertriebsnetz über zahlreiche Berechtigungsebenen verwaltet und von tausenden KonsumentInnen per Kunden-App programmiert und gesteuert.

Heute bietet IoTECPRO erprobte Features und Module, die einen schnellen Projektstart mit hoher Funktionalität von Anfang an ermöglichen. Nach einer kurzen Phase individueller Anpassung und möglicher Erweiterungen der Software, steht KMU eine IoT-Plattform zur Verfügung, die aufgrund ihrer Leistungsstärke und Ausgereiftheit eine de facto unlimitierte Skalierung ermöglicht – bei vergleichsweise moderaten – und daher attraktiven Lizenzkosten.

IoTECPRO wird in Kooperation mit einem leistungsfähigen österreichischen Rechenzentrum betrieben, welches Server-Infrastrukturen in über 40 Ländern weltweit anbietet. 

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Die Unabhängigkeit von großen Cloud-Anbietern erweist sich bei umfangreichen IoT-Projekten mit vielen angebundenen Geräten durchaus als Kosten-Vorteil. Nicht zuletzt aus diesem Grund liegen die Kosten pro Gerät beim Einsatz von IoTECPRO oft nur bei der Hälfte – oder gar einem Viertel – der Lizenzkosten namhafter Anbieter.

Der Philosophie der IoT Internet of Things GmbH folgend ist jedes IoTECPRO-Projekt Chefsache. Wir betreuen unsere Kunden persönlich und erfüllen beim Projektmanagement die höchsten Ansprüche. KMU profitieren von einem Entwickler-Team, das seit über 10 Jahren komplexe, weitreichende und vor allem erfolgreiche IT-Lösungen für wettbewerbsorientierte Unternehmen schafft. Technische Kompetenz und Verlässlichkeit, Individualität und Fairness – das sind unsere Leitmotive. Mit IoTECPRO erfolgreich wachsen, unser Angebot an KMU!

Wir, die IoT Internet of Things GmbH freuen uns über Ihr Interesse und helfen Ihnen gerne dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen, um das Potenzial der Digitalisierung für Ihr KMU optimal zu nutzen!

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